5 Jahre «Christoph Liechtenstein» und Basis Balzers!
19. Dezember 2023
Seit dem 19.12.2018 fliegt der Heli vom Typ EC 135 rund um die Uhr Primär- und Sekundäreinsätze. Er wird für Rettungs-, Such- und Bergungseinsätze gerufen. Das Team der AAA /AP³ konnte mit «Christoph Liechtenstein» vom Liechtensteiner Stützpunkt aus schon viele Menschenleben retten. Jürg Fleischmann CEO Alpine Air Ambulance: «Wir sind stolz, dass wir bereits seit 5 Jahren im Vierländereck (Liechtenstein, Deutschland, Österreich und Schweiz) Leben retten können. Seit Juli 2023 gewährleisten wir zudem offiziell die Notarztversorgung der Liechtensteinischen Bevölkerung mit unserem Heli Christoph Liechtenstein und dem Notarzteinsatzfahrzeug (NEF).»
Archivbild 19.12.2018
Vierländereck
Die Einsätze werden in Liechtenstein, der Schweiz, Österreich und Deutschland geflogen. Die Leitstelle der Landespolizei Liechtenstein alarmiert und koordiniert die Einsätze des Rettungshelikopters. «Die Verankerung in Liechtenstein ist vorallem dank der guten Kooperation mit dem Liechtensteinischen Roten Kreuz, der Leitstelle der Landespolizei und der Bergrettung realisiert.» Christian Müller-Ramcke COO Alpine Air Ambulance.
24/7 an 365 Tagen im Jahr
Die Besatzung ist nach der Alarmierung mit einer Fluggeschwindigkeit von bis zu 250 km/h innerhalb weniger Minuten beim Notfall und trägt einen wichtigen Beitrag zur medizinischen Notfallversorgung im Grenzgebiet bei.
Winde
Für Einsätze in unwegsamem Gelände ist «Christoph Liechtenstein» mit Rettungswinde und Longline ausgerüstet.
Zukunft
Christian Müller-Ramcke: «Um die Zukunft nachhaltig zu gestalten, haben wir per Jahresende 2023 die gemeinnützige Stiftung AP3 Stiftung Luftrettung Liechtenstein gegründet.»